Warum erneuern, wenn man das gleiche Ergebnis kosteneffizienter und schneller erreichen kann?

Nachträgliche Verankerung durch patentiertes Ankersystem

Nachdem unsere Ingenieure, Steinmetzmeister und Steintechniker den Befund der Bausubstanz erstellt haben wird ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept für Ihr Objekt erarbeitet. Dabei verwenden wir ein innovatives Ankersystem, dass ex post durch Ihre Bestandsfassade gebohrt wird, ohne später sichtbar zu werden.

Vorgehängte und hinterlüftete Natursteinfassaden können so nach neusten DIN Normen erneut für die nächsten Jahrzehnte gesichert werden, egal ob es sich dabei um Vertikale oder Horizontale Tragekonstruktionen handelt. Unsere innovatives Edelstahl-Ankersystem sichert dabei eine Traglast von unschlagbaren 450 Kg / m2 und stellt somit die beste Nachverankerung für Natursteinfassaden dar.

Bedingt durch die Tatsache, dass eine gänzlich neue Fassade etliche zusätzliche Bauerfordernisse mit sich bringt wie z.B. der Abriss und die Entsorgung der alten Fassade, neue erforderliche Wärmedämmungen, neue Fenster und Sohlbänke und der Bau einer neuen Fassade inkl. Verankerung, erzielt unsere Methode (inkl. Reinigung der Bestandsfassade und der Austausch defekter Fassadenplatten), ein makelloses Ergebnis mit signifikanten Kosten- und Zeitersparnissen.

Wir finden das perfekte Ersatzmaterial

Es kann durchaus vorkommen, dass einzelne Fassadenplatten oder andere Teilstücke irreparabel sind und erneuert werden müssen. Dabei ist es oft ausreichend vereinzelte Platten (meist <10%) gänzlich auszutauschen und neu zu verankern.

Die größte Herausforderung dabei ist die Beschaffung des perfekten Erstatzmaterials, sodass ein einheitliches und kongruentes Bild der ex post hinzugefügten Fassadenplatten entsteht. Wie der Name schon sagt, variiert ein Naturstein wie kaum ein anderer Werkstoff, sodass hier größtmögliche Sorgfalt und Fingerspitzengefühl geboten sein muss.

Genau hier liegt eine der Kernkompetenzen der Firma Naturstein Hammes, denn unser Geschäftsführer Herr Wilhelm Hammes kümmert sich um diese Aufgabe höchstpersönlich. Mit seinem Studium in Materialkunde an der Universität München, als Steinmetzmeister und seinen 50 Jahren an Branchenerfahrung ist er in der Lage den original Steinbruch des Ursprungsmaterial zu bestimmen oder zumindest einzugrenzen. Dabei fährt Herr Hammes selbst in die Steinbrüche um die Farbe und Maserung des Bestandsmaterials optimal zu matchen.